Historisches zum Kloster, zur Burg und zum Gral
Die Wanderung, von der ich hier berichte, führte über den Gebirgsrücken der Serra de Rodes zur Burg Sant Salvador de Verdera. Sie gab uns– d.h. der Wandergruppe - nicht nur Einblick in eine faszinierende Landschaft, sondern auch in mittelalterliche Geschichten und Lebensverhältnisse.
An einem Novemberdienstag fuhren wir über Vilajuiga zum verlassenen Weiler Mas Ventos. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns von dort auf den Weg über den Bergkamm. Durch die Macchia ging es bis zum Aussichtspunkt Coll dell Mosquit. Wir blicken über die Ebene des Emporda zur Kette der Pyrenäengipfel und hinüber zur Bucht von Roses. Zu Füßen liegt die Einsiedelei Sant Onofre. Auf der anderen Seite eröffnet sich der Ausblick auf die Ausläufer von Cap de Creus, die Bucht von Port de la Selva und verliert sich in der Weite des Mittelmeeres. Unter uns erhebt sich wie eine Festung das Kloster Sant Pere de Rodes. Links verdeckt durch einen Bergrücken liegen die Ruinen des Klosterdorfes Santa Creu de Rodes mit seiner vorromanischen Kirche Santa Helena. An den Abhängen die verlassenen Weinberge und Felder des Klosters mit ihren Trockenmauern. Direkt vor uns ragen die Ruinen des Castillo Sant Salvador auf schroffen Felsen in die Höhe.
Mit Kloster, Burg und Dorf haben wir einen einzigartigen historischen Verbund vor uns.
Sant Pere de Rodes war im Mittelalter eines der mächtigsten und bedeutendsten Klöster des Nordostens Iberiens. Den Anfang bildeten kleine Zellen von Einsiedlern, die in den von Wald bedeckten Bergen lebten. 944 sprach der fränkische König der Mönchsgemeinschaft die Unabhängigkeit zu. Sie wurde unter die Regel des Benedikt von Nursia gestellt, erhielt einen eigenen Abt und war dem Papst zum Gehorsam verpflichtet. Die Grafen von Empuries-Peralada und Rosello bedachten das Kloster mit reichen Schenkungen, zu denen die umliegenden Ansiedlungen, Ländereien und Küstenstreifen gehörten. Das Kloster bildete einen eigenen Klosterstaat mit Gerichtshoheit.
Die Grafen förderten das Kloster, weil sie ein geistliches Zentrum in ihren eigenen Landen bilden wollten und sich dadurch eine Stärkung ihres Seelenheils und ihrer Herrschaft versprachen.Die benediktinischen Klöster waren in dieser Zeit Zentren der Kultur und der Kultivierung des Landes.
Die Abtei Sant Pere de Rodes wurde im 11. und 12. Jahrhundert zu einem wichtigen Wallfahrtsort. Die ergab sich aus seinen Reliquien und päpstlichen Ablässen.
Der Legende nach soll in der Höhle, die unter der heutigen Apsis (Altarbereich) des Klosters lag, der heilige Sergius Paulus, legendärer Bischof von Narbonne, als Einsiedler gelebt haben. Nach anderen Legende brachten im 7. Jahrhundert drei Priester im Auftrag des Papstes, als Rom von Feinden bedroht war, den Kopf und den Arm des Apostels Petrus, ein Stück des Kreuzes Jesu und weitere Reliquien hierher. Sie seien am Cap de Creus gelandet, das damals noch der Göttin Venus geweiht war, aber nun seinen Namen nach der Kreuzreliquie erhielt. Die Priester zogen weiter in die Berge und versteckten die Reliquien in der Höhle des Sergius Paulus. Als sie diese bei ihrer Rückkehr nicht wieder fanden, beschlossen sie zu bleiben. Über der Höhle wurde das Kloster erbaut. So erhielt es seinen Namen nach Petrus, fanden die Reliquien ihren Ort unter dem Altar und wurde die Verehrung des heiligen Kreuzes im Kloster begründet. Helena, die Mutter des Kaisers Konstantin, soll auf einer Pilgerreise ins Heilige Land, das Kreuz aufgefunden haben, wovon Teile nach Byzanz und Rom gelangten. Nach Helena wurde die Kirche des Dorfes Santa Creu benannt, in dem vom Kloster abhängigen Vasallen lebten. Die Ursprungslegenden des Klosters hoben die besondere Würde des Ortes und seiner Reliquien hervor, was dem Pilgerzuzug dienlich war.
Die Reliquien zogen Wallfahrer aus ganz Westeuropa an, wie denn auch die Klosterkirche mit ihren Umgängen um den Altarraum als Wallfahrtskirche angelegt ist. Zu bestimmten Zeiten wurden den Pilgern Ablässe, d.h. Nachlass von Kirchen- und Fegefeuerstrafen, gewährt, die dem Besuch der Grabstätten der Apostel Peter und Paul in Rom gleichkamen. So erhielt der Ort, an dem die Sonne über der iberischen Halbinsel zuerst aufgeht, eine besondere Heiligkeit, vergleichbar mit Santiago de Compostella, wo sie am Cabo Finisterre, zuletzt im Meer versinkt. Sant Pere des Rodes war auch eine Station auf dem katalanischen Weg nach Santiago, den vor allem südfranzösische Pilger nahmen, wenn sie auch einen Umweg von den Hauptstrecken auf sich nehmen mussten.
Von unserem Aussichtspunkt haben wir einen guten Überblick über die Klosteranlage. Sie wurde ursprünglich nach dem Idealplan benediktinischer Klöster errichtet. Die Klosteranlage soll Haus oder Stadt Gottes sein, die man sich der damaligen Zeit entsprechend als Burgstadt vorstellte. Die Anlage gibt Aufschluss über das Leben der Klostergemeinschaft. Dies vollzog sich nach dem Grundsatz: Bete und arbeite – wobei man "und lies", das Studium geistlicher Schriften, dazu nehmen muss. Unter der väterlichen Leitung des Abtes gingen die Mönche ihren gemeinsamen und unterschiedlichen Tätigkeiten und Aufgaben in den verschiedenen Bereichen nach. Mitte des Hauses, sozusagen „Hausherr“, ist der auferstandenen Christus. Alle Tätigkeiten und Dienste im Kloster sollten eine „Schule für den Dienst des Herrn“ und eine Übung der „geistlichen Kunst“ sein – so die Regel Benedikts von Nursia.
Vor dem Eingang des Klosters liegt ein Gebäude, das als „Hospital“ diente. Aufnahme von Gästen, Pilgern, Kranken und Armen gehört zu den Grundpflichten der benediktinischen Gemeinschaft.
Im Norden der Anlage befindet sich die Kirche, der Mittelpunkt des geistlichen Lebens der Mönche. Der Tageslauf war durch die sieben Gebetszeiten geregelt, zu denen die Mönche im Chor der Kirche zusammenkamen. Dazwischen lagen die Arbeits-, Essens- und Ruhezeiten. Im Osten befand sich der "Kapitelsaal", in dem sich die Mönche zu ihren Beratungen unter Leitung des Abtes trafen. Der Name kommt von der Verlesung der Regel her, deren einzelne Kapitel in der Versammlung verlesen wurden. Auch Bibliothek und Skriptorium (Schreibsaal) lagen in diesem Flügel. Im Obergeschoß befand sich das "Dormitorium", der ursprünglich gemeinsame Schlafsaal der Mönche. Im Süden liegt das "Refektorium", der Speisesaal der Mönche und die Küche, in dem die Mönche abwechselnd Dienst taten. Der heute zu sehende – über einen älteren errichtete - "Kreuzgang", der Garten und Brunnen umgibt, bildet das Zentrum der Anlage. Er diente Prozessionen, dem meditativen Wandel und der stillen Lektüre.
Die Himmelrichtung der einzelnen Gebäude hat praktische und symbolische Bedeutung. In späteren Zeiten (15./16. Jh.) wurde das Abtshaus errichtet, das sich links an die Kirche anlagert.
Ursprünglich wurde das Kloster von der Turmfront im Westen abgeschlossen. Sie stellte den Eingangsbereich dar. Hier begann die „Klausur“ (davon das Wort „Kloster“), der abgeschlossene Bereich der Vollmönche. Hier im Eingangsbereich waren auch die nicht adligen Handwerker-Mönche untergebracht.
Neben der Kirche ragt der Glockenturm empor, Symbol des Klosters als geistlichem Zentrum. Am anderen Ende der Front steht der Verteidigungsturm, Zeichen der Wehrhaftigkeit der Klosterstadt und der Feudalherrschaft. Die Mönche selbst durften nicht kämpfen, aber sie hatten dafür ihre Vasallen. Im Nordosten der Kirche erhebt sich noch ein weiterer kleinerer Wehrturm. Er ist Michael geweiht, dem Erzengel, der den "Drachen" besiegt, der Heidentum und die teuflischen Mächte symbolisiert. Das richtet sich auch gegen die Araber, die immer wieder in die Region einfielen. Außerdem ist Michael Geleiter der Pilger auf ihrem Weg.
Die heutige Klosteranlage stellt sich als Mischwerk älterer Bauten und neuerer Erweiterungen dar. Die romanische Kirche mit ihrer einzigartigen Gestaltung, Vorbild für andere Kirchen in der Region, wurde 1022 geweiht.
Nach Jahrhunderte langer Bedeutung und schließlichem Niedergang verließ die nur noch kleine Mönchsgemeinschaft – wegen der Unsicherheit der Zeiten - um 1800 das Kloster, das 1835 säkularisiert und versteigert wurde.
Die Wandergruppe wendet sich nun dem Castillo San Salvador zu. Es wurde zum Schutz, aber auch zur Kontrolle des Klosters von den Grafen von Empuries-Peralada erbaut. Nach kurzem Abstieg zum Kloster führte uns von dort ein schmaler und steiniger Weg steil nach oben. Links vom Eingang sehen wir das Zisternengebäude, das die Burg mit Wasser versorgte. Wir schreiten durch das Eingangstor. Früher erinnerte hier eine Tafel an die Wiederaufrichtung der Feste 1283 und den Sieg über das französische Heer Philipps des Kühnen 1285 am Pass Panissars. Über dem Tor soll sich auch ein Templer-Kreuz befunden haben. Die Tafel und Kreuz wurden gestohlen und sind unauffindbar.
Wir klettern an mit Resten von Türmen bewehrten Mauern vorbei auf den felsigen Berg- und Burggipfel. Dort haben wir wieder einen phantastischen Ausblick nach allen Seiten.
Auf der Spitze finden wir die Bruchsteinwände eines rechteckigen und für die Verhältnisse großen Gebäudes, das nach Nordosten hin ausgerichtet ist. Der Abschluss in dieser Richtung fehlt heute. Am entgegen gesetzten Ende befindet sich eine kleine quadratische Vorhalle. Seitlich davon schließen sich Grundmauern an, die wohl einem Turm zugehörten. Im tiefer gelegenen Westen der Burganlage erblicken wir die Ruinen von zwei weiteren Türmen. Der größere öffnet sich apsisartig. Der Raum zwischen dem Hauptgebäude oben und den beiden Türmen zeigt keine Reste von Bebauungen mehr. Wir fragen uns, welche Bedeutung diese felsige Fläche, die noch vorhandenen Gebäudereste gehabt haben und wie die gesamte Anlage wohl ausgesehen haben mag. Aufschluss gibt eine Skizze, die ich als Führer hervorziehe und erläutere. Sie beantwortet aber nicht die Frage: Wer hat hier gelebt und wie sah das Leben dieser Menschen aus?
Berg und Burg sind sagenumwoben. Auch uns hat eine Sage hier heraufgeführt. Wir suchen nach den Spuren des Gral. Sant Salvador zählt zu den Burgen, die als Vorbild für die Gralsburg in Frage kommen. Nach Wolfram von Eschenbach, der um 1210 die Gralsdichtung "Parzival" verfasste, führt die Spur nach Südfrankreich und Spanien, nach anderen in die Pyrenäen.
Wir lagern uns zwischen den alten Mauern und ich erzähle einiges vom Gral. Nach Chretien (Christian) von Troyes, der in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts den ersten Gralsroman niederschrieb, ist der Gral ein Gefäß, aus dem der alte Gralskönig mit einer Hostie gespeist und am Leben erhalten wird. (Das Wort "Gral" geht vielleicht auf das altfranzösische Wort "garalis", Schüssel, zurück.) Nach Robert von Boron, der als zweiter eine Gralsgeschichte verfasste, ist der Gral der Kelch, aus dem Jesus bei seinem letzten Mahl mit seinen Jünger trank und so die Eucharistie, das "Abendmahl", stiftete. Nach dem Tode Jesu fing Joseph aus Arimathäa - er bestattete Jesus- dessen Blut darin auf. Er brachte den Kelch ins Abendland und bestimmte eine ausgewählte Schar von Menschen zu seinen Hütern. Wolfram von Eschenbach sieht im Gral einen aus der göttlichen Welt gekommenen Steintisch, der die Ritter und Edelfrauen auf der Gralsburg speist und den auf den Tod verwundeten Gralskönig am Leben erhält. Am Karfreitag erhält der Gral durch eine Taube, die vom Himmel eine Hostie bringt, neue Kraft. Die Hüter des Grals sind die Gralskönige und eine vom Gral berufene Schar von Männern und Frauen reinen Herzens, die "Templeisen".
Der Hauptheld der Gralsromane ist Parzival. Bei seinem Auszug als lebensunkundiger Jüngling und seinen Abenteuern als Ritter verstrickt er sich unwissentlich in schuldhafte Taten. Er stößt auf die Gralsburg, trifft auf den unheilbar verwundeten Gralskönig und erlebt die Gralsprozession. Er versäumt aber, nach dem Gral und dem Befinden des Königs zu fragen, weil ihm sein ritterlicher Lehrmeister eingeschärft hat, sich im Fragen und Reden zurückzuhalten. Doch seine Frage, seine mitmenschliche Anteilnahme, hätte den Gralskönig geheilt. Nachdem er die Burg verlassen und dies erfahren hat, irrt er trostlos und von Gott abgefallen durch die Welt. Schließlich gelangt er wieder in die Nähe der Gralsburg und trifft an einem Karfreitag auf einen Einsiedler, der in einer Höhlenkapelle lebt. Dieser, sein Onkel, nimmt ihm die Lebensbeichte ab und versöhnt ihn mit sich selbst und Gott unter Hinweis auf das Christusgeschehnis. Er teilt ihm das Geheimnis des Grals mit und enthüllt ihm Herkunft und Bestimmung. Parzival findet die Burg wieder und richtet an den König die erlösende Frage: "Oheim, was wirret dir?", d.h. was hat dich so durcheinander gebracht? Das Wunder der Auferstehung vollzieht sich und Parzival wird Gralskönig.
Ist es vorstellbar, dass dies oder Ähnliches hier auf Sant Salvador geschehen ist? Es gibt in der Tat einige auffällige Hinweise. Der Name Sant Salvador, der Erlöser, erinnert an "Munsalvaesche", Berg der Erlösung, wie Wolfram die Gralsburg nennt. Diese hat nach Wolfram in schwer zugänglicher Höhe und Waldeinsamkeit gelegen, wie unser Castillo. Unter der Gralsburg soll sich ein See befunden haben. Wo unser Blick jetzt über grüne Felder und schilfbedeckte Flächen der Aiguamolls bis Castello d´Empuries schweift, erstreckte sich einst tatsächlich ein See. Wie bei Chretien und Wolfram gab es in Sant Pere eine Einsiedlerhöhle mit Quelle. Und in Sant Pere spielte die Kreuzesfrömmigkeit, das Gedächtnis, die Teilnahme an Abendmahl, Leiden und Auferstehung Jesu Christi, eine besondere Rolle. Man pilgerte hierher, um Schuld einzugestehen und Erlösung zu erlangen.
Nach Auffassung von Fachleuten stellt das zentrale Gebäude auf der Spitze der Burg eine Kirche dar. Man fragt sich, warum in dieser Burg das größte Gebäude ein Tempel war, annähernd quadratisch auch noch, mit Nebenraum, wie Chretien den Gralssaal schildert. Eine Erklärung findet das Kirchengebäude darin, dass die Grafen die Burg den Mönchen übertragen hatten. So ist denkbar, dass hier eine Schar von nach mönchischen Regeln lebenden Kämpfern lebte, dass deren wichtigster Raum ein Heiligtum war, in dem sie die Eucharistie feierten und den heiligen Kelch verehrten.
Die Burg war ein Streitgegenstand zwischen Grafen und Äbten, bis die Grafen die Burg 1283 per Vertrag wieder übernahmen und ausbauten. Die Grafen wollten ihren Einfluss auf Kloster und Burg behalten, die Äbte die Unabhängigkeit des Klosters wahren. Der Zwist zwischen Burg und Kloster mag dazu geführt haben, dass der Burgbesatzung die geistlichen Dienste vom Kloster zeitweilig verweigert wurden und diese dann ihre Zeremonien eigenständig gestalteten, wie auf der Gralsburg.
Die Grafen von Empuries kann man sich allerdings schwerlich als Gralskönige vorstellen. Aber könnte es nicht sein, dass einer ihrer Oberherren Kloster und Burg besuchte und dann der Burggesellschaft präsidierte? In Frage kommt Alfonso II., Graf von Barcelona und König von Aragonien (*1162 +1192), mit den Beinamen "el trovador" und "el casto" (der Reine). Er verkörperte in mancher Hinsicht das Ideal der damaligen Adligen: die Verbindung von kämpferisch-ritterlichen Tugenden, Kultiviertheit und Religiosität.
Wie dem auch sei, die Phantasie ist frei und Berg und Burg lassen ihr viel Raum.
Doch schon Wolfram von Eschenbach bezeichnete die Gralsgeschichte als "Maere", ein Märchen. Gral und Gralsburg sind wohl nur Symbole für die Suche und Bemühung von Menschen um Reifung, Läuterung, Selbstwerdung, Ganzheit, erfülltem Leben. Parzival ist ein „Held“, der über die verschiedenen Stationen seines Lebensweges zu sich selbst und seiner Bestimmung, aber auch zu seinen Mitmenschen und auf seine Weise zum Göttlichen findet.
So mag jeder seinen individuellen Gral suchen.
Wir haben den legendären Gral hier oben nicht gefunden, dafür aber einen Ort von zauberhaftem Reiz, romantischer Vergangenheit und der Nachdenklichkeit.
Wir machen uns an den Abstieg. Am Kloster und dem Dorf Santa Creu vorbei kehren wir zum Ausgangspunkt zurück. Da uns der Gral nicht gespeist hat, beenden wir die Wanderung mit einem guten Mahl in einem Lokal in Garriguella.
Viielleicht lohnt noch der Hinweis, dass wir uns einmal – zu Ostern – in aller Frühe und Dunkelheit von Palau Saverdera aus auf den Weg gemacht hatten und auf dem Tempelplatz der Burg den Aufgang der Sonne erlebten, woran sich ein „Osterfrühstück“ anschloss.
Kommentar schreiben
Frank Bruns (Samstag, 04 Juli 2020 22:15)
Trilogie Königin Genevier lesen