Bei der Planung der Routen sollte man sich über die
Öffnungszeiten der Ziele erkundigen (Webseiten der Einrichtungen, Tourismusbüros, Gemeinden, oder besser per Telefon - Angaben hier / siehe
Textteil unter Karte). Kirchen in Dörfern sind meistens geschlossen. Am besten fragt man Einheimische oder auf dem Rathaus, wer den Schlüssel hat. Die Ziele sind nach Orten alphabetisch aufgeführt. Einige sind in diesen Webseiten beschrieben (alle - und mehr
- wurden bei "Kulturspaziergängen" besucht)..
1.
Spaziergang durch den Naturpark Aiguamolls d´Empordà (Feuchtgebiet /
Vogelbeobachtung), auf der nicht zum Naturpark gehörigen Seite Reisanbau. Auch zwischen Castelló d´Empúries, Palau Saverdera uind Roses ersterecken sich Flächen der Aiguamoll durch die sich
Spaziergänge oder Fahrradtouren lohnen.
2. Spaziergang auf dem "Cami de Ronda" in s´Agaró (Noucentisme-Siedlung),
3. Die malerischen Buchten, Caps und Strände des Baix Empordà (von Begur bis Palamos)
4. Mittelalterliche Dörfer des Baix Empodà – Bellcaire (Grafen-Schloss-heute Rathaus, romanische Kirche, Pals (nahebei Reisfelder, Reismühle), Peratallada, Palau-Sator (Landwirtschaftsmuseum), Fontclara (Klosterkirche mit romanischen Fresken), Sant Julia de Boada (Vorromanische Kirche)
5. Der See, die Altstadt, das archäologische Museum, Museum Darder, die spätsteinzeitliche Feuchbodensiedlung La Draga von/in Banyoles und der nahegelegenen Feenwald Les Estunes
5.1 Malerisches Begur mit seinen schönen Stränden – Häuser der Kuba- Auswanderer / Heimkehrer ( „Indianos“ / Ende 19. Jh.), Wehrtürme (16./17. Jh.), mittelalterliches Castell„ Centre d´Interpretació dels Indians de Catalunya“; romanischer Dorfkern Esclanyà ( bei Palafrugell)
6. Besalu – mittelalterliches Flair und ein Zirkusmuseum
7. Strassen der romanischen Kirchen in und um Beuda (Garrotxa): Sant Pere de Lligordà, Abteikirche Sant Sepulcre de Palerà, Santa Maria de Palerà, Sant Feliu de Beuda, Santa Llúcia de Beuda, Sant Vicenç (Maià de Montcal), Santa Maria und Santa Llúcia de Segueró, dort auch interessante große Bauernhöfe (Masien), Alabastersteinbrüche
8. Cadaques – eines der schönsten Dörfer an der Costa Brava. Leider in den Touristenzeiten sehr überlaufen.
9. Tal von Camprodon und Rundgang durch die Stadt
10. Ein erotischer Skulpturenpark - Can Ginebra
11. Parc Art / Cassà de la Selva - Eine Kunstgalerie unter freiem Himmel
12. Castellfollit de la Roca, Dorf auf Basaltfelsen mit Aussicht
13. Mittelalterliches Castell de Foixà - im Privatbesitz, Teile nur mit Voranmeldung zu besichtigen. Nahebei das Denkmal des 1396 angeblich von einer Wölfin getöteten Königs von Aragon Joan (I.) el Caçador ("der Jäger")
14. Sagenumwobenes Castell de Quermançó (über Vilajuïga. Aufstieg zu Fuss. Meist verschlossen, aber schöne Aussicht)
15. Castillo Montsoriu – die größte gotische Burg Kataloniens. Aufstieg zu Fuß. Auf der Fahrt zur Burg das mittelalterliche Hostalric mit seiner Festung und begehbaren Stadtmauer
15.1 Das romantische
Castillo Requesens (über Cantallops auf Schotterstrasse mit schönen Aussichten und
durch mediterranes Waldgebiet erreichbar). Meist nur mit Voranmeldung und Führung zu besichtigen
16. Das Dalianische Dreieck – Dali- Museum in Figueres, Wohnhaus der Familie Dali, Dalis Heim in Port Lligat, Galas Schlösschen Pubol
17. Vergangene Bäderpracht. Rundgang durch den Thermalbadeort Caldes de Malavella mit seinen Quellen, modernistischen Hotels, Häusern und Gebäuden, dem Castell und den Ruinen eines römischen Thermalbades
18. Der Naturpark Cap de Creus. In den Touristenzeiten Shuttlebus von Parkplatz oberhalb Cadaques zum Leuchturm. Wanderweg Pla deTudela nach Cala Culip mit geologischen Besonderheiten.
19. Die alte Hauptstadt der Grafen von Ampurias: Castelló d´Empúries, mit-
telalterlich anmutende Gassen, Häuser und Plätze, alte Stadtmauer mit
Tor, mittelalterliche Brücke über die Muga, ehemaliges jüdisches Viertel,
Grafenpalast/Dominikaner-Kloster (heute Rathaus), Konvente, gotische
Basilika Santa Maria mit Museum, Mühlen-Mehlmuseum, Museum Cúria- Presó (Mittelalter-Geschichte, altes Gefängnis), etwas außerhalb:
Schmetterlingsmuseum; nahebei die Marine-Urbanisation Empuriabrava
mit ihren Kanälen
20. Cervià de Ter - Museu Raset (Kunst) und Priorat Santa Maria
21. El Port de la Selva - Fischer-Touristenort. Kirche Santa Maria de les Neus (18.- 20. Jh.) - Mit gotischer Petrus-Figur aus dem Kloster Sant Pere de Roda. Wanderungen/Fahrten in die Umgebung: Route Camí de Ronda, Cap Creus (Einsiedelei Sant Baldiri), La Selva de Mar, Vall de Santa Creu (beides historische Dörfer, einst vom Kloster Santa Pere de Roda abhängig), Sant Pere de Roda (auf dem Weg Dolmen), Leuchtturm s´Arenella. In der Bibliotheca Municipal "Pol Nadal i Mallol" kann man sich eine Kopie der bebilderten Handschrift der Bibel von Sant Pere de Roda ( 11. Jh.) zeigen lassen
22. Griechisch-römische Ruinen von Empúries mit Museum
23. Märchenhafter Buchenwald Fageda d´en Jordà (Vulkangebiet Garrotxa)
24. Eine Besichtigung der größten Festungsanlage Europas – Festung Sant Ferran, Figueres, außerdem Dali-Museum, Dali-Haus, Spielzeugmuseum, Empordà-Museum (Kunst) und viele architektonisch besondere Gebäude und Häuser (Rambla !)
25. Schildkrötenaufzuchtstation Garriguella und Einsiedelei Mare del Déu del Camp
26. Die historische Altstadt von Girona mit vielen Sehenswürdigkeiten
27. Spaziergang durch das Sant-Daniel-Tal bei Girona, Kloster Sant Daniel
28. Auf den Spuren des mythischen Grafen Arnau – Sant Joan de las Abadesses, Gombrèn (Museum) und Berg-Heiligtum Montgrony
29. La Bisbal d´Empordà: Stadt der Keramik -
Keramik-Museum, Bischofspalast. Nahebei am Fuße des naturgeschützten Gavarres-Gebirge die altertümlichen Dörfer Cruïlles, Monells und Sant Sadurní de l'Heura (Sant Miquel de Cruïlles - romanisches Kloster mit Fresken - nur selten zugänglich oder mit
komplizierter Voranmeldung zu besichtigen)
30. La Jonquera – Exilmuseum, Festung Bellegarde (über Perthus), Pass Panissars (Relikte der Römer und eines Klosters), Dolmen und Menhire bei den Albera-Teichen (Estanys) (auch über Capmany erreichbar)
31. Aquarell-Museum in Llançà
32. La Pobla de Lillet, Zement-Museum, Artigas-Gärten (Antoni Gaudi)
33. Die goldene Zeit der Plakatmalerei in Llagastera
34. L´Escala – Fischereimuseum, Fischerhaus Can Cinto Xuà und Museu del Moto
35. Lloret de Mar – Jugendstilfriedhof und Botanischer Garten Santa Clothilde
36. Ein Rundgang durch Manresa. Mittelalterliche, barocke und modernistische Gebäude. Die gewaltige Basilika Santa Maria de la Seu, Heiligtum Cova de Sant Ignasi (Ignatius von Loyola)
37. Mittelalterliches Dorf Madremanya und Heiligtum Santuari dels Angels
38. Heiligtum Mare del Déu del Mont – Phantastische Aussicht (auf den Canigó). Hier schrieb Jacint Verdaguer sein Epos „Canigó`“, unter dem Mont: Klosterruinen Sant Llorenç de Sous
39. Tour nach Maçanet de Cabrenys. Reizvoller und ruhiger alter Ort in schöner Landschaft. Auf dem Weg evtl. Abstecker zum Stausee von Boadella
40. Marimurta (Blanes), ein einzigartiger botanischer Garten
41. Santa Christina d´Aro "Casa Màgica" (magisches Museum)
42. Fundació „Mona“ bei Riudellots de la Selva ( Menschenaffenasyl)
43. Tal und Heiligtum von Nuria. Auffahrt mit Bergbahn durch alpine Landschaft
44. Der "Kohlepott" von Ogassa (Bergwerk)
45. Schöne Bergstrecke nach Oix und Beget – Romanische Kirchen und Kunst
46. Das Vulkanmuseum, Garrotxa-Museum (Kunst), Museum der Heiligen (Heiligenfiguren) in Olot. Nahebei
Vulkane der Garrotxa und das Vall d´en Bas mit hübschen traditionellen Ortschaften und romanischen Kirchen
47. Das Korkmuseum, Museum Josep Pla (Schriftsteller) in Palafrugell und der Botanische Garten Cap Roig in Calella de Palafrugell
48. Palamos hat nach Roses den zweitgrößten Fischereihafen Kataloniens und ist auch heute noch durch die Fischerei geprägt. Das Fischereimuseum wurde als “Europäisches Museum des Jahres 2005” ausgezeichnet
49. Peralada – Altertümlicher Ortskern, Castell Rocaberti mit Park, Convent del Carme mit Museen und Bibliothek, Kloster/Museum Sant Domènec (mit Kreuzgang)
49.1. Romanisch-gotische Ruinen des Monasterio/der Canonica Santa Maria del Roure (“von den Eichen”) und der späteren Kirche (17.Jh. / Wallfahrtsort, letzte Marienstatue in der Kooperative Ricardell), auch Schauplatz der Schlacht bei Roure 1794 zwischen Spaniern und Franzosen (Denkmal des gefallenen spanischen Kommandanten). Erreichbar über Pont de Molins. Zugang zum “Interpretationszentrum” in der rekonstruierten gotischen Kirche über Rathaus Pont de Molins. Evtl. vorher Besichtigung der Kooperative Ricardell mit Fahrzeugsammlung Joan Cabano. Auch ein anschließender Spaziergang zu den nahe gelegenen romanischen Ruinen des Castells, der mit dem Kloster einst verbundendenen Familie Montmarí (Wappen über Klostereingang), lohnt sich.
50. Portbou – Grenzort und letzte Fluchtstation des jüdischen Philosophen Walter Benjamin, Denkmal “Passages” von Dani Karavan
51. Ein Juwel der Romantik am Ufer des Banyoles-Sees (Santa Maria de Porqueres)
52. Die Klosterkirche Santa Maria (bedeutendes romanisches Portal mit Skulpturen), Scriptorium (Buchmalerei), Ethnographisches Museum und die letzte katalanische Schmiede (Farga) in Ripoll
53. Roses und seine Geschichte – Zitadelle (mit griech.-röm. Ausgrabungen, Resten der mittelalterlichen Stadt und der neuzeitlichen Befestigung, Museum), Altstadt, Festung Trinitat, Dolmenwege, alte bruchsteinumgrenzte Felder und Bruchsteinhütten (Barracas) auf der Muntanyeta, westgotische Burg-Siedlung auf dem Puig Rom, pflanzenkundliche Wanderung über das mythische Cap Norfeu, Führung durch den Fischereihafen und Teilnahme an der Fischauktion auf Anmeldung im Tourismusbüro hin.
54. Ein Spaziergang im Tal des Riera Trencada (Roses) – alte mediterrane Kulturlandschaft mit verlassenen Höfen, evtl. verbinden mit Besichtigung Weinmuseum Coll de Roses
55. Santa Christina d´Aro - "Casa Màgica" (magisches Museum)
56. Sant Feliu de Guíxols - Espai Carmen Thyssen im Abtspalast des früheren Benediktinerklosters – Sammlung Carmen Thyssen und temporäre Kunstausstellungen
57. Festung Sant Julià de Ramis – Sehenswertes modernes Edelsteinmuseum. Oberhalb: Kirchlein Sant Cosme i Damià, Castellum Fractum (Ruinen einer spätrömischen Festung)
58. Kleine Tour nach Sant Llorenc de la Muga. Ruhiger, schön gelegenener Ort mit vielen ansprechend renovierten alten Häusern.
59. Romanisches Kloster Santa Maria de l’Estany (im Moianés) mit Kreuzgang und bedeutenden Kapitellskulpturen
60. Sant Miquel de Fluvià – Romanische Kirche, Römische Ziegelei, und Sant Tomàs de Fluvià, romanische Kirche mit schönen spätromanischen Fresken
61. Wanderung zur Höhlenkapelle Sant Miquel de la Roca (bei Crespià)
62. Am Hang der Serra de Rodes: Einsiedlerkapelle Sant Onofre (steiler Fußweg über Palau-saverdera / Pkw über Vilajuïga bis Parkplatz Mas Ventos und dann bequemer Fussweg, Schlüssel zur Kapelle im Rathaus von Palau-s.) In Palau-saverdera romanische Kirche Sant Joan, Castell Vilamarí mit Glockenturm (nicht zu besichtigen), La sala Vilamarí (Geschichte des Ortes und der Adelsfamilie Vilamarí), Landwirtschaftliches Museum Can Caussa, neolithisches Dorf Can Isach (Ausgrabung und Teil-Rekonstruktion)
63. Eine Einsiedlerkapelle mit eigener Legende Sant Pere Desplà
64. Im Mittelalter ein viel besuchtes Pilgerzentrum: Sant Pere de Roda (Rodes) und Ruinen des Klosterortes Santa Helena. Evtl. Aufstieg zur Burgruine San Salvador de Verdera (Gralsburg ?). Bei einer Anfahrt oder Abfahrt von/nach Port de la Selva lohnt sich auch ein Abstecher nach dem (von den Mönchen seinerzeit abhängigen) meist ruhigen Dorfes La Selva de Mar mit seinen winkligen Gassen und einer berühmten Quelle (Font dels Lladoners)
65. Sant Joan de les Abadesses, stimmungsvolles Frauenkloster der Legenden
66. Sant Marti d´Empuries – Ursprungsort der Grafschaft Empúries
67. Sant Pau in der Vulkan-Garrotxa – ein Ausflug ins dörfliche Mittelalter
68. Ruinen des romanischen Klosters Sant Quirze de Colera (über Rabos oder Vilamaniscle)
69. Malerische Gebirgsdörfer Rupit und Tavertet (Collsacabra)
70. Automobilsammlung Salvador Claret in Sils
71. Rundgang durch den
historischen Kern von Torroella de Montgri, interessantes Mittelmeermuseum, Palau Solterra Museum, Königs-Schloss Mirador (Restaurant), Kirche Sant Genís (katalanische Gotik), Aufstieg auf
den Montgri mit Burgruine und Einsiedelei Santa Caterina (Fahrt von Bellcaire aus), nahebei das an das Ebro-Delta erinnernde Delta de Ter.
72. Tossa de Mar – befestigter, von Mauern mit Türmen umgebener Altstadkern. In Tossa beginnt die ca. 13 km lange Panoramastraße nach Sant Feliu de Guixols, die wohl den Anlass zur Benennung der Küste von Port Bou bis Blanes als „Wilde Küste“ (Costa Brava) gab (Journalist Ferran Agulló 1908)
73. Vorgeschichtlicher Höhlenpark Serinya
74. Die iberische Siedlung Ullastret mit Museum
75. Die ruhige und stilvolle romanische Canonica de Santa Maria de Vilabertran. Davor Brunnen(anlage) des Gründer-Abtes Rigau, hübscher Ort mit Rathaus in Jugendstilgebäude (Turm „Torre d’en Reig“ mit Aussicht. Erlaubnis zur Besteigung im Rathaus einholen.)
76. Ventallò Fundació Perramón (moderne katalanische Kunst)
77. Rundgang durch Vic, Bischöfliches Museum (mittelalterliche katalanische Kunst), Kathedrale, römischer Tempel
78. Dolmen- und Pilgerweg hinter Vilajuïga (auf der Strasse nach Sant Pere de Roda in Kurve rechts) bis Mas Ventos und weiter zum Kloster.
79. Vilanova de la Muga, romanische Kirche mit gut erhaltenen Fresken
80. Landschschaftlich reizvolle empordanesische Weinstrasse von Roses über Palau Saverdera bis Capmany, Cantallops mit Kooperativen und Weingütern, die Besichtigungen und Weinproben anbieten. Am Anfang Schlösschen Coll de Roses mit Weinmuseum (der Familie Espelt – Moderne Weinkellerei bei Vilajuïga)
81. Altertümliche Dörfer entlang des Riu Manol. Der Fluss ist ein typisch mediterranes Fließgewässer, das in Regenzeiten anschwillt und sich im Sommer mit ausgetrockneten, oft umweltmäßig defizitären Strecken, aber auch mit naturnahen wasserführenden Abschnitten, oft mit Schluchten, präsentiert - so bei Vilafant im Parc de Manol (Spaziergang von der Font - Quelle - beim Can Massanet bis zum archäologischen Komplex Palol Sabaldòria mit Ruinen eines Castells und einer preromanischen Kirche). In manchen Teilen zeigt der Fluss große biologische Diversität in Fauna und Flora. Er entspringt in der Alta Garrotxa in 1089 m Höhe bei dem einsamen Weiler Lliurona und durchläuft eine Strecke von ca. 45 km bis zu seiner Mündung in die Muga bei Vilanova de la Muga in der empordanesischen Ebene. An seinem Lauf und in seinem Bereich liegen die Dörfer Sant Marti Sesseres, Albanyà, Cabanelles, Lladó (Klosterkirche), Navata, Vilanant, Avinyonet de Puigventós (Castell und Kirche der Templer), Vilafant, Santa Llogaia d'Àlguema, Cistella, El Far, Vila-sacra, Peralada. Überall gibt es Sehenswertes zu entdecken: traditionelle Ortskerne, romanische Kirchen, Klöster, Castells, Masien, archäologische Stätten, Naturschutzzonen (Näheres in den Webseiten der Dörfer). Die Dörfer sind ein Beispiel für das ländlich geprägte, touristisch kaum berührte Empordà, das im Landesinneren dominiert.
Ein lohnendes Wanderareal ist auch das selten besuchte Naturschutzgebiet Garriga d'Empordà (möglicher Ausgangspunkt: Avinyonet). Dies ist eine typische, naturbelassene und durch traditionelle Trockenmauerarchitektur geprägte mediterrane Landschaft.
Originalkarte und touristische Angaben zum Empordà: https://empordaturisme.com/wp-content/uploads/2021/05/Planol-Emporda-1.pdf
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